Tabellarischer Lebenslauf

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3. Dezember 1942: Geboren in Wuppertal-Elberfeld, Deutschland.

1959: Beginn der Berufstätigkeit (als kaufmännischer Lehrling).

1964-1965: Erster Aufenthalt in Paris, Sprachstudium.

1966-1968: Volontärin und Redakteurin bei den Düsseldorfer Nachrichten.

1969: Reporterin bei der Zeitschrift pardon.

1970-1974: Zweiter Aufenthalt in Paris. Freie politische Korrespondentin für Funk, TV und Printmedien.

1970-1973: Gleichzeitig Studium der Soziologie und Psychologie an der Pariser Fakultät Vincennes.

Ab 1970: Aktives Engagement in der Frauenbewegung, zunächst in Frankreich, ab 1974 auch in der Bundesrepublik.

Mai/Juni 1971: Initiierung der im Stern veröffentlichten Aktion "Ich habe abgetrieben".

Seit 1971: Buchpublikationen, bis 2018: als Autorin 22 Bücher, als Herausgeberin 23 Bücher.

1974/1975: Lehrauftrag für Soziologie an der Universität Münster.

1975: "Der kleine Unterschied und seine großen Folgen", der erste feministische Bestseller in Deutschland (übersetzt in 12 Sprachen).

Ab 1975: Verstärkte feministische Öffentlichkeitsarbeit: Veranstaltungen, Lesungen, Kampagnen etc. Verstärkte Präsenz im Fernsehen, als interviewter Gast ebenso wie als interviewende Journalistin, zum Beispiel 1975 Streitgespräch mit Esther Vilar (WDR), 1984 mit Rudolf Augstein (WDR); 1989 bis 1996 Teilnahme an der Ratesendung "Ja oder Nein?" (ARD); 2001 Begegnung mit Verena Feldbusch (ZDF) bei Johannes B. Kerner.

April 1979: Reise nach Teheran. In der Folge kontinuierliche Berichterstattung über die Offensive des politisierten Islam in EMMA plus Herausgabe von drei Büchern: "Die Gotteskrieger – und die falsche Toleranz" (2002). "Die große Verschleierung - für Integration, gegen Islamismus" (2010). "Der Schock - Die Silvesternacht von Köln" (2016).

1992/1993: Moderation der Talkshow "Zeil um Zehn" (HR); 1998 "Kreuzfeuer" (RTL): Serie von Interviews mit Spitzenpolitikern aller Parteien und dem Bundeskanzler (zusammen mit Johannes Gross)

1977: Gründung von EMMA, seither Verlegerin und Chefredakteurin. EMMA ist heute mit rund 50.000 Druckauflage die weltweit einzige unabhängige feministische Publikumszeitschrift. Die einstige Monatszeitschrift erscheint seit 1993 im Zwei-Monats-Rhythmus.

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